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www.popchimps.com wird unterhalten von Marisa Rosato, Friedrichstrasse 34, 33615 Bielefeld marisarosato@gmx.de
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Vita
Since 2006 Createur de Pop Chimps
Grüße an Andy. Rip Jan Hoet 2014
Ankauf der Arbeit Fragment für die Sammlung Museum MARTa Herford durch Jan Hoet Jan Hoet (ehem. Künstlerischer Direktor: S.M.A.K. Gent, documenta IX Kassel, MARTa Herford)
2008-2012 Lehrtätigkeit im NRW Landesprogramm Kultur an Schulen
2005 Aufnahme als Junior-Mitglied in den Bund freischaffender Fotodesigner (BFF) Mitgliedschaft bis 2008
2003 Aufnahme in den Bund Bildender Künstler. Mitgliedschaft bis 2013.
2000 Diplom bei Karl-Martin Holzhäuser
1998 Arbeitsaufenthalt in den USA
1994-2000 Studium Visuelle Gestaltung im Fachbereich Foto-/Film-Design, FH Bielefeld
1989-1993 Kollegiatin mit Wahlfach Kunst an der UNESCO-Projektschule (Altes) Oberstufenkolleg an der Universität Bielefeld
1988 Musik und Kunstschule bei Yael Niemayer
1982-1984 Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin
Auszeichnungen
Kunstpreis der Brauerei Herforder 2009, 1. Platz
Aufnahme des Kurzfilms "Widersehn" in das ProgammKurzfilmfestival Filmkunstkino Bambi, 2009
Canon ProFashional Photo Award 2004, Auszeichnung
Epson Digital Portrait Contest 2004, Auszeichnung
Druckerei-Seltmann Werbefotopreis 2004, Auszeichnung
Canon Digital Creators Contest 2001", Tokyo, Special Merit Award
Herforder Kunstpreis", 2001, 1. Platz
Zusammenarbeit
2013 Camel Icon Branding
2012 Eastpak Artist Studio Collection
2009 Brauerei Herforder Pils
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Ausstellungen (Auswahl)
Art Essenz No 9 Sony Center Berlin
Richter Fine Arts
Beatlemania Hamburg
Rock und Pop Museum Gronau
Canon Studio Tokio
Photokina
Shanghai Art Fair
1. Plakartive Bielefeld
Kunsthalle Deutsche Bank
Nahariya Center of the Arts Israel
Galerie Samuelis Baumgarte
Museum MARTa Herford
Kreiskunstverein Gütersloh
Museen der Stadt Lüdenscheid
Shutterlounge Gallery for Photography Los Angeles
Photokina
Galerie AnyWay Berlin
Universität Bielefeld
Foto Sander
Stadtbibliothek Bielefeld
Gerberei Museum Enger
BBK Köln
Kunstwarenhaus Zürich
WDR Galerie Landesstudio Bielefeld
1. Kunstmesse OWL
Kunst im öffentlichen Raum
Museum MARTa Herford
Galerie der Artothek des Bielefelder Kunstvereins
Stadtarchiv Gütersloh
Plakartive
Private Sammlungen im In- und Ausland
Literatur / Publikationen eigener Bildarbeiten in Sammelwerken
1. plakartive Bielefeld: Kunst.Stadt.Plakat. Bielefeld Ausstellungskatalog. ISBN: 978-3-928804-15-8
Jörg Boström: Marisa Rosato, photographs. Ausstellungskatalog. Kunstverein Gütersloh (Herausgeber). Gütersloh, 2006
"In Kontakt: Künstlerinnen und Künstler aus Nahariya und Bielefeld". Ausstellungskatalog. Bundesverband Bildender Künstler-OWL. Busch. Druck Medien Verlag, Bielefeld. 2005
„Kunst ist kein Luxus..., Bundesverband Bildender Künstler, OWL 1955-2005". Katalog. Bundesverband Bildender Künstler-OWL. Westfalen-Verlag 2005, ISBN 3-88918-105-8, 2005
"Fashion", Canon ProFashional Photo Award 2004. Katalog. Designers Digest, The Artwork Magazin (Herausgeber). 2005
’’gedruckt und geschossen’’, Druckerei Seltmann Fotopreis 2004. Katalog. Verlag Seltmann&Söhne, 2004
Canon Digital Creators Contest 2001, Katalog und CD-ROM, Canon (Herausgeber). Japan 2001
Dritter Schömberger Fotoherbst 2000. Katalog. Haus Bühler, Archiv
Katalog Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler Deutschland, Österreich, Schweiz 2007, K. G. Saur Verlag ''digit!'' Das Profi.magazin für Digitale Bilder 5 -2004, Cover ''digit!'', „Wiedersehn“ – Kurzfilmcollage als Reise in die Erinnerung, Text Doris Pieper und Reiner Kuhn, VM 2000, Ausgabe 48, 2008 Roland Nagel, Thomas Bachler, Marisa Rosato - Stadt Land Fluchtpunkt, VM 2000, Ausgabe 46, 2007 Jörg Boström, Marisa Rosato Gespräch mit der Zeit VM 2000, Ausgabe 33, 2006 Marisa Rosato, „Face Metamorphosis - Ein Gesicht als Ort der Verwandlung“, VM 2000, Ausgabe 32 , 2006 Marisa Rosato, „prosophon“, VM 2000, Ausgabe 23, 2004
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POP CHIMPS . Das erste Interview Dez 2006
Interview: Jessica Arend
Musikhörende Affen, die Bier trinken
Marisa Rosato wird mit ihrer Lockerungsübung berühmt
Mit ihren braunen Augen, den rot geschminkten Lippen und dem angesagten kurz geschnitten Pony ist Marisa Rosato selbst ein Kunstwert.
Die 41-jährige Künstlerin und Fotografin wohnt in Bielefeld, doch auf ihre venezianischen Wurzeln weißt sie hin.
An Marisa Rosatos schwarzer Trainingsjacke sind zwei Affen-Buttons zu sehen.
Es sind nicht irgendwelche, sondern ihre ganz eigendesignten Affen. „Sie sollen ein Brand werden, wie Hello Kitty in Klein“, sagt sie.
Entstanden sind die Affen schon 2006, „sie waren als eine Art Lockerungsübung gedacht“.
Als Kontrast zu „den konzeptionellen Sachen, wie Themen die vom Tod oder dem Verlust allgemein handeln.“
Und so sollte diese Abwechslung bunt und poppig werden. Aber sie sollte auch einen Wiedererkennungswert haben und mit Musik zu tun haben.
Denn Marisa Rosato bezeichnet sich selbst als Musik-Junkie und das haben auch ihre Affen zu spüren bekommen.
Mittlerweile gibt es rund 55 verschiedene Motive, die unter dem Namen „Pop-Chimps“ bekannt sind. Die Pop-Art-Affen sind entweder Fans von Musikbands oder sie verkörpern selbst eine Band.
„Aber nur Bands, die ich selber schätze“, sagt Marisa Rosato überzeugt. Manche Bandanfragen lehnt sie daher auch einfach ab. Ihre Affen-Bilder hängen aktuell im Bielefelder Restaurant und Veranstaltungs-Ort „Zweischlingen“. Über der Kasse hängt ein ACDC-Fan-Affe.
Dieser Fan-Affe outet sich, indem er ein Band-Shirt trägt und Hörner auf dem Kopf hat. „Die Hörner sind angelehnt an ein CD-Cover von ACDC, das ist ein Schritt durch die Hintertür“.
Aber ihre absoluten Lieblinge sind immer noch die Beatles-Affen, „mit denen habe ich auch angefangen“.
Über die Jahre sind die Affen technisch besser geworden, erzählt sie und fasst dabei durch ihre mittellangen braunen Haare.
Aber die Affen hängen nicht nur in dem Restaurant, sondern sind ab Mai exklusiv auf Biergläsern zu sehen.
Bei der Brauerei Herforder Pils hat Marisa Rosato den ersten Platz beim „Herforder Kunst-Wettbewerb“ belegt.
90.000 Editions-Gläser werden mit drei ihrer verschiedenen Affenmotiven bedruckt.
Mitgemacht hat sie ganz kurzfristig, denn eigentlich wollte sie Fotos einschicken, doch das war technisch nicht möglich.
So fiel die Wahl auf ihre bekannten Affen. „Ich wusste sofort, dass die gut auf den Gläsern aussehen und ich selber gerne daraus trinken möchte.“
Auf die Gläser haben es der Seemann, der DJ und der ‚Kraftwerk‘-Affe geschafft.
„Die Affen eignen sich gut für die Gläser. Mit ihnen sind keine schweren und tiefgründigen Themen verbunden, sind aber trotzdem mein Herzblut“, erzählt Marisa Rosato stolz.
Schließlich sollen die Affen einen hohen Wiedererkennungswert haben und da ist so eine Gläser-Edition genau das richtige.
Die Editions-Gläser der Brauerei sind übrigens nicht käuflich zu erwerben, Interessenten müssen sie sich ersammeln. Im Tausch gegen 125 Kronkorken gibt es dann die poppigen Gläser mit Affenkopf-Motiv.
Generell scheinen gerade Herforder-Kunstwettbewerbe das richtige für Marisa Rosato zu sein.
Schon im Jahr 2001 hat sie den 1. Platz beim „Herforder Kunstpreis“ belegt.
Damals mit der Installation „Fragment“, die anschließend von dem Herforder Kunstmuseum MARTa angekauft wurde.
Doch das Jahr hatte noch mehr zu bieten. In Tokio hat sie den Special Merit Award des „Canon Digital Creator Contest“ gewonnen.
Marisa Rosato ist im In- und Ausland bekannt, denn sie stellt weltweit aus.
In der Bielefelder Kunsthalle, auf der Photokina in Köln wie auch in Israel und in Shanghai.
Die diplomierte Fotodesignerin wagt sich aber auch an neue Dinge. Letztes Jahr ging es an das Medium Film.
2008 hat sie einen fünf-minütigen Kurzfilm gedreht. Der Abriss eines Kinos in ihrer Geburtsstadt Gütersloh hat sie sehr bewegt. Welches letztes Jahr übrigens seit 10 Jahren abgerissen war.
Zu Kindheitszeiten schaute sie dort sonntagmorgens häufig Filme, wie Godzilla oder eben andere Klassiker.
Und eine Super-8-Filmrolle von damals aus dem Kino gab den Anstoß zum Film. Dafür wurden Leute von früher aufgesucht, das Gütersloher Stadtarchiv durchforscht und das Stadtmuseum besucht.
„Mit einem 94-jährigen Mann zu sprechen, der in den 20er Jahren schon in dem Kino gesessen hat, war toll.“
So zeigt der Kurzfilm „Wiedersehn“ ihre eigenen Erinnerungen an die Zeit von damals.
Der Film wird auf dem Kurzfilmfestival Bambi & Löwenherz in Gütersloh gezeigt, sowie bei den Nachtansichten in Bielefeld im Museumsfoyer.
Dafür hat sie extra noch alte Kinosessel aufgetrieben. Schließlich soll es auch stilecht sein.
Bei den Nachtansichten kommen dann auch ihre Affen wieder zum Einsatz. Bis Ende März hängen sie noch im Zweischlingen.
Übrigens doppelt so lange wie alle anderen Ausstellungen normalerweise.
Die „Pop-Chimps“ soll es vielleicht bald nicht nur für die Wand, sondern auch auf anderen Materialen geben.
Marisa Rosato könnte sich eine kleine Merchandising-Palette gut vorstellen.
Jetzt Freitag findet erst mal ein Fotoshooting mit Marisa Rosato statt. Ein Portrait-Foto für die Umverpackung der Gläser muss gemacht werden.
Und Marisa Rosato ist glücklich,
„die jahrelang schlecht bezahlte oder gar nicht bezahlte Arbeit erntet endlich Früchte.“
Lieben Dank an Jessica Arend
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Erste PLAKARTIVE 2012 1. plakartive Bielefeld: Kunst.Stadt.Plakat. Bielefeld Ausstellungskatalog. ISBN: 978-3-928804-15-8
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2007 Videoinstallation "Kronenstuben 1976" in der Galerie im Landesstudio WDR
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1999 Super-8 Kurzfilm "Rotation d" Kurzfilmfestival „mach mit“, Universität Bielefeld
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Presse (Liste wird nicht aktualisiert)
Ultimo 3.2012
Bielefelder 12.2012
Neue Westfälische zur Kunstauktion "Kunst für Kinder" Round Table 2012 / 12.11.2012
Neue Westfälische Artikel zur Plakartive / 23. 6. 12 / FOTO: ANDREAS FRÜCHT
Bielefelder - Die Illustrierte der Stadt Nr. 07/12 / "Doyle, French Connection" Plakartive
http://artiststudio.eastpak.com/artist/popchimps
EASTPAK Artist Studio 2012 / Januar 2012
Kunst trifft Mode: Warum die Pop Chimps von Marisa Rosato jetzt auf Kleidern von Puddingtown zu finden sind
Top Magazin Ausgabe 2, Sommer 2011
Die Affen sind los
Hamburger Abendblatt 2. 2. 2011
Kunst liebt Altstadt Altstadt liebt Kunst
Altstädter, Dezember 2010
Poppige Primaten
"...was die Künstlerin bewegt und anspricht, transportiert sie stets über das Bildnis des Affen."
Kunstquadrate 06 Zeche Zollverein
Richter Fine Arts präsentieren Marisa Rosato Westfalen-Blatt 21.10.2010
AFFEN ZEIGEN GESCHMACK
„Mit den POP CHIMPS zeigen wir eine bezahlbare Kunst, die mich vom ersten Moment an absolut begeistert hat, viel Spaß macht, alle anspricht und ideenreich Bild für Bild überzeugt“, freut sich Axel Richter, Mitinhaber der jungen Galerie.
Marisa Rosato serviert Popsuppe in der Galerie Richter Fine Arts
16. und 17. Oktober 2010
Bielefeld Direkt
Cosma Shiva Hagen, Geheimtipps in Hamburg
Hamburg im September, Prinz 2010
Kunst fördert Selbstbewußtsein
Ausstellung mit Schülern einer Hauptschule aus Bielefeld u. Brackwede
in der Stadtteilbibliothek Brackwede
Neue Westfälische 03. 07. 2010
Mal affig, mal kindlich naiv
IVZ online 30. 06. 2010
Pop Affen erobern die Kunstwel
Mittwoch Heute, 17.2.2010
Witzige Hommage an die Größen des Pop
"POP Chimps" von Marisa Rosato im BBK-Atelier Westfalen-Blatt, 19. 2. 2010
POP CHIMPS: Ultimo 05/10
Marisa Rosato und die Affen
Neue Westfälische, 13./14. 02. 2010
Kunst im Einkaufswägelchen Tagblatt Oktober 2009 / Zürich
Fröhliches Shopping im Kunstwarenhaus
Basler Zeitung, Oktober 2009
Seesichtmagazin 9. 2009
Pop Art: Erstes Kunst-Shopping-Warenhaus für Zürich
Nachrichten.ch, 16. September 2009
Planet der Affen
Bielefelder Spiegel, 4.2009
Ganz schön affig
Neue Westfälische, 28.1.2009
Bunte Schimpansen erobern das Zweischlingen
Westfalen-Blatt, 29.2009
Glaskunst
Top Magazin, Ausgabe 1, Frühling 2009
Künstler gestalten Bierglas
Bielefelderin (41) gewinnt "Herforder-Wettbewerb"
Westfalen-Blatt, 24.1.2009
Affenstarke Biergläser: Marisa Rosato gewann "Herforder Kunstwettbewerb"
Stadtblatt Osnabrück, 2.2009
Für 125 Kronkorken ein Affe auf Bierglas
Bielefelder Künstlerin gewinnt KunstWettbewerb der Herforder Brauerei
Neue Westfälische, 28.1.2009
Kino-Highlights für Gütersloh
Beim 16. Kurzfilmfestival im Bambi gehen 42. Beiträge an den Start
Neue Westfälische, 21.4.2009
Marisa Rosatos "Wiedersehn"
Kurzfilmcollage als Reise in die Erinnerung Die Glocke, 13.9.2008
Marisa Rosato: Brüderchen und Schwersterchen Ultimo 9.2008
Trotz Einheitsgröße kein Einheitsbrei
Westfalenblatt, 12.06.2008
"Face" - Photography
Bielefeld Heute, 28.3.2007
Die vielen Gesichter eines Gesichts
"Photographs": Fotodesignerin Marisa Rosato zeigt Werke aus drei Schaffensphasen
Neue Westfälische 6.4.2007
"Ich will der Welt etwas Eigenes hinzufügen"
Kreative Fotografie von Designerin Marisa Rosato in der Galerie "Still not famous"
Westfalen-Blatt 2.4.2007
"Die Kunst muss rocken"
Evelin und Marisa Rosato stellen Pop Art Bilder aus
Neue Westfälische 8.3.2007
SPASS-ART Comic-Galerie
Zur Neueröffnung der temporären Galerie "Still not famous"
Ultimo no.6, 2007
Evelin + Marissa Rosato Bielefelder März 2007
Nothing confuses more than beaty Vernissage amm Freitag 28.2.2004
Spiel mit Zeit und Erinnerung
Marisa Rosato bei "Kunst intensiv" Westfalen-Blatt 8.12.2006
Eine kleine Geschichte der Zeit
Marisa Rosato zeigt in ihrer BBK-Ausstellung der Reihe "Kunst intensiv" neue Fotoarbeiten
Neue Westfälische 8.12.2006
Kunst im BBK
Kunst Kurier, Jahrgang, Nr. 1/2006, Januar
Das Menschliche im Blickpunkt
Marisa Rosato und Norman Gebauer stellen im Verhoffhaus aus
Neue Westfälische 25.11.2005
Marisa Rosato und Norman Gebauer im Kreiskunstverein
Verwandlungen - gemalt, geformt und fotografiert
Die Glocke, 24.11.2005
Die Darstellung des sinnlich Wahrnehmbaren
Marisa Rosato und Norman Gebauerstellen ihre Werke im Verhoffhaus aus
Westfalen-Blatt 11.2005
50 Jahre BBK
Fotoarbeiten Bielefelder November 2005
Fotografische Kunst im Zehnerpack
Berufsverband Bildender Künstler in Ostwestfalen feiert 50-jähriges Jubiläum
Neue Westfälische (Erwin), 27.10.2005
Fotokunst
Bielefelder Bilder Ultimo, 31.10.05 no. 23
Epson Digital Portrait Contest 2004 entschieden
Photopresse, 9. 2004
Viel Raum für Interpretationen
Acht neue Künstler im BBK stellen sich ab Feitag in der Ravensberger Spinnerei vor
Neue Westfälische, 23.04. 2004
Fotografie als Kunst
Neue Westfälische, Februar 2004
Marisa Rosato eröffnet "FotoArtStudio" an der Herforder Straße
Fotostudio, Galerie und Friseursalon in einem
Westfalen Blatt, Februar 2004
An der Grenze
Stadtbibliothek: Kunst in Fenstern und Innenraum Neue Westfälische, 26.06.2003
Heute Preisverleihung des Herforder Recycling Kunstpreis
Detektivin auf Zeitreise Neue Westfälische (HF), 31.8.2001
Diplomarbeiten
Gum (Beilage), Juni 2000
Nahaufnahmen
StadtBlatt, Nahaufnahme Nr. 12, 16.3.2000
Zitate
"Witzige Hommage an die Grössen des Pop."
"...witzige und hintersinnige Affenportraits."
"...was die Künstlerin bewegt und anspricht, transportiert sie stets über das Bildnis des Affen." Westfalen-Blatt 19. 2. 2010
"Witzig, einprägsam und sofort identifizierbar", sagt Baumgarte (Galerie Samuelis Baumgarte), der mit Stefan Pyrek, Roland Nachtigäller (Museumsdirektor MARTa Herford), Gerhard-Charles Rump (Welt-Feuilletonist) und Catharina Cramer (Warsteiner) die Jury bildete. NW 28.01.2009
"Die Pop-Art-Affen, die Marisa Rosato...ausstellt, sind extrem pfiffig" Westfalen-Blatt 18.5.09
"…poppige, bunte, starke Bilder, die alle das Credo der Künstlerin Rosato erfüllen: Die Kunst muss rocken.“ Und das tut sie in diesem Fall wirklich." NW 2.07
"Marisa Rosato stattet "ihre" Primaten auf der Leinwand mit Attributen rund um den Kosmos aus Musik, Film und Kunst aus."
"Pop-Affen erobern die Kunstwelt."
Und auch wenn sie den Affen stets einen ähnlichen Gesichtsausdruck gibt, unterscheiden sie sich durch die besonderen Accessoires deutlich voneinander." Bielefeld heute 17. 2. 2010
"Jedes Motiv transportiert auf besondere Weise die Verehrung der Künstlerin für einen bestimmten Star oder Band..." WestfalenBlatt 29.01.2009
2006 entstand Marisa Rosatos erstes Affenbild. Die Schimpansen trugen die Namen John, Paul, Gerorge und Ringo. Eine Reminiszenz an Pop Kultur und Ihrer Liebe zur Musik. Seitdem sind knapp 100 weitere Motive hinzugekommen die Rosato unter der Marke POP CHIMPS zusammenfasst. 2009 gesellten sich die Baby Pop Chimps dazu.
Wie gewohnt stattet die Künstlerin auch hier Primaten mit Attribute rund um den Kosmos aus Musik, Film und Kunst aus. So werden Schimpansen zu den von Ihr geschätzten Größen zeitgenössischer Pop Kultur. Ein Statement ganz im Sinne der Künstlerin die sagt. "Ich bin Fan und male was ich schätze.
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2008-2012 Lehrtätigkeit im NRW Landesprogramm Kultur an Schulen
Eine Auswahl von Schülerprojekten
Kunst-Kultur-AG´ Projekttage - Skulpturen aus Stofftieren
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Ein Kopieren und Verwenden der Bilder jeglicher Art bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Inhabers. Copyright Marisa Rosato (mit Ausnahme der Bilder von Basquiat und Warhol)
"Wenn immer es sich organisatorisch planen läßt versuche ich mit den Schülerinnen und Schüler interessante Orte oder Kunstvermittelnde Institutionen außerhalb der Schule zu besuchen. Egal ob Galerie, ein Comicladen, die Kunsthalle oder eine einfache mit Street-Art gestaltete Fläche in der Stadt . Es geht darum Schüler für Kunst und Design zu sensibilisieren. Es geht darum Neugierde zu wecken und Schüler zu motivieren ihre Umgebung bewußt mitzugestalten."
Basquiat malt Warhol als Banane und Schüler malen wie Basquiat
Im Museum malen - Die Kunsthalle als außerschulischer Lernort
Eindrücke aus dem Museumsbesuch werden direkt vor Ort in eigene Kunstwerke umgesetzt.
Inspirationen durch die Begegnung mit Bildern von Basquiat. Das Motto dabei: Kunst nicht nur betrachten sondern sie im kreativ-praktischen Arbeiten selbst erleben.
Im Malraum liegen kleine und große Pinsel, Farbpaletten und Papiertücher bereit, als die Schülerinnen und Schüler der HS Marktschule Brackwede in ihre Malkittel schlüpfen. Die Kinder sollen inspiriert durch die Collaboration Paintings von Jean-Michel Basquiat& Andy Warhol gemeinsam ein Bild gestalten. Es ist fast wie bei dem Kinderspiel die Reise nach Jerusalem. Jedes Kind hat ein weißes Blatt Papier vor sich liegen auf das es malen wird. Nachdem einiger Zeit wird das Blatt an den Nachbarn weitergereicht und von ihm oder ihr zu Ende gemalt. Dabei entstehen reizvolle Bilder. Die freie Mitarbeiterin der kunsthalle ist von den Ergebnissen beeindruckt. Sie betont, das dies sind die Besten Arbeiten sind, die bisher zum Thema entstanden sind. Die Schüler sind begeistert und motiviert zu weiteren Experimenten. Noch bevor die Kinder in die Künstlerrolle schlüpfen, stand eine museumspädagogische Führung auf dem Besuchsprogramm. Dabei drehte sich alles um das Thema Basquiat und Warhol. Eine Mitarbeiterin der Kunsthalle, führt die Schülerinnen und Schüler zuerst vor ein Bild in Erdgeschoss auf dem eine riesige Banane zu sehen ist. Einige Schüler erkennen das Bild wieder. Es ist in der Stadt plakatiert. Was ist auf dem Bild zu sehen? Warum wurden einige Stellen übermalt? Ist es nicht eigentlich ein Fehler wenn man erkennt, dass ein Bild nachträglich korrigiert worden ist? Die Kinder beschreiben das Portrait und entdecken unerwartetes. Die Banane ist ein Portrait. Bei genauerer Betrachtung erkennen die Schüler ein Gesicht und das graue Gestrüpp auf der Banane sieht aus wie ein Haarschopf. Das Bild zeigt Andy Warhol. Die Kinder erfahren das Basquiat seinen Freund als Banane dargestellt hat und das beiden Künstler als Team Bilder malten. Ihnen wird erklärt das Basquiat Motive nachträglich übermalte und das es ihn nicht störte wenn man das sah. Das war seine persönlichen Handschrift. Ebenso sein wackeliger Malstil der an den eines Kindes erinnerte. Er entstand weil Basquiat den Stift mit dem er malte nur locker an einen Finger gebunden hat. Damit ist er wacklig über das Papier gefahren. Er wollte absichtlich malen wie ein Kind. Das alles ist neu. Die Schüler entdecken schnell, dass hinter dem Künstler Basquiat interessanter Mensch mit eigenen Ideen steckte.
Nachdem die Kinder einiges über Andy Warhol und Basquiat erfahren haben sehen sie in der zweiten Museumsetage endlich auch ein Kunstwerk von Warhol. Darauf abgebildet ist immer wieder ein Foto von ein und derselben Frau. "Die Frau kenne ich", freut sich Selin „ich mag sie sehr und ein schönes Foto von ihr hängt in meinem Zimmer.“ Zu sehen ist Marilyn Monroe. Manchmal ist sie leicht und manchmal schwer zu erkennen. Das liegt daran das sie als negativ abgebildet ist. „Weiß jemand von euch was ein Negativ ist?“ werden die Schüler gefragt und Muhammed erklärt das sein Vater früher mit einem Fotoapparat fotografiert hat in dem man einen Film einlegen musste. Der wurde dann zum Negativ. Kadir, Muhammed, Gizem, Kader, Garcia, Emee, Selin, Menekse (nicht im Bild) Nach der Führung durch die Ausstellung und nach den Erfahrungen in der Malwerksatt wird das Außengelände der Kunsthalle erforscht. Die meisten Schüler waren noch nie in der Kunsthalle. Die Kinder posieren für Fotos vor den Skulpturen im Garten der Kunsthalle. Gizem ist von den Skulpturen von Henry Moore fasziniert und erforscht sofort ihr Innenleben. Schließlich legt sich gleich ganz in die Skulptur hinein. Nach 2 Stunden neigt sich der Besuch dem Ende. Was ist der Sinn dieses Projekts? "Ich möchte Kindern und Jugendlichen die authentische Begegnung mit Kunst ermöglichen ", betont Marisa Rosato, Leiterin der Interkulturellen Schülerwerkstatt der Marktschule „ Das Besondere an dem künstlerischen Wirken ist, das es das Selbstbewusstsein der Kinder wachsen lässt. Es macht sonst eher zurückhaltende Schüler stolz, etwas selbst Geschaffenes vorzuzeigen und es stärkt gleichzeitig ihr Selbstbewusstsein.“ Gefördert wird das Projekt vom Land NRW im Rahmen des Programms „Kultur und Schule“. Die „Interkulturellen Schülerwerkstatt“ findet seit dem Schuljahr 2006/2007 als Kooperationsprojekt der Marktschule und der Stadtteilbibliothek Brackwede statt. Die jährliche Ausstellung zum Ende des Schuljahres, unter Mithilfe der Leiterin der Stadtteilbibliothek Katharina Günter, beendet das Projekt. Sie dauert drei Wochen und trägt den Titel „Marktschüler machen Kunst“. Zur Vernissage am 7.7. um 13 Uhr ist jeder herzlich eingeladen. So soll Integrationsarbeit sein.
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Stofftiere gestalten
Farben!
Unterricht im Freien – Gemeinsam malen alle zusammen ein großes Bild
“Formen entdecken, Formen gestalten” Hauptschule 2010
Was ist das?
Eine Zange und eine Schere wird zur Kawasaki fahrenden Rennfahrer Eidechse...
...und zum Blätterfressenden Riesensaurier
Aus einem Tesa Film Abroller…
wird ein Elefant
Projekt: “Farb -und Formgestaltung – Acrylfarben auf Leinwand”, Hauptschule, 2011 2. Halbjahr
Farb- und Formgestaltung. Abstraktionen in Acryl
Bilder für die Aula
Projekt: “Warum bin ich auf der Welt?”
Buch 1: Die große Frage
Warum bin ich hier?
Comics malen (Kolorieren)
Unterrichtsstunde im Comic Shop
Geschichten erzählen
“Die Welt der Farbe / Farbenfrohe Welt”, Hauptschule 2009/10
1. und 2. Halbjahr – Farblehre und ein Besuch im Künstleratleier
Pop Art, Stree-Art, Stoffmalerei & Murakami´s lachende Blumen
Murakamis lachende Blumen
Ausstellung in der Stadtteilbibliothek Brackwede
“Kunst macht das Leben schöner!”, Hauptschule 2009/10
1. und 2. Halbjahr – Vorbild / Nachbild
Edward Hopper Edvard Munch
Raffaels Engel Stilleben
Frottagetechnik / Abdrücke aus der Natur / Mona Lisa
Unter dem Begriff „Vorbild/Nachbild“ wird z.B. ein Kunstwerk oder das Bild eines bekannten Künstlers untersucht, besprochen und anschließend individuell verändert. Ziel ist nicht das Bild “nachzumalen” sondern es mit eigenen Mitteln zu interpretieren. Darüber hinaus werden verschiedene handwerkliche Techniken vorgestellt, wie z.B. die Collagetechnik oder die Formgestaltungen aus Gips. Zudem werden Kenntnisse der Kunstgeschichte vermittelt. Dazu gehören die Vorstellung einzelner Künstler und die Vermittlung unterschiedlicher Kunstrichtungen.
Unterricht und Ausstellung in der Stadtteilbibliothek
Finaler Höhepunkt dieser AG ist der gemeinsame Besuch der halbjährlichen Kunstausstellung in der Stadtbibliothek Brackwede, in der die Schüler/innen ihre Kunstwerke zur Besichtigung ausstellen werden.
Da es sich bei den das Projekt besuchenden Schülern vorwiegend um Schüler aus sog. “bildungsfernen Schichten” handelt, haben sie in der Regel kaum Zugang zu kulturell – bildenden Angeboten. Durch die Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Brackwede erhalten die Schüler die Möglichkeit, sowohl an Kunstausstellungen teilzunehmen als auch diese aktiv mitzugestalten. Darüber hinaus lernen die Schüler die Bibliothek näher kennen und besuchen diese auch außerhalb der Schulzeit. Sie leihen Bücher aus und erfahren die Bibliothek als einen Ort für sinnvolle Freizeitgestaltung. Die Kooperation kann somit die Leselust der Schüler steigern.
4 Mädchen aus dem Projekt arbeiten parallel in der Bibliothek parallel als Lesepaten. Dafür wurden sie im Rahmen des Wettbewerbs der schönsten Dokumentationen zum Aktionstag “Bilddungspatenschaften direkt” ausgezeichnet. Das Projekt wird von “Jugend hilft” unterstützt. Am 9. Juli 2011 wurde der Sachpreis im Namen der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration übergeben.
Malen und Bücher stöbern in der Stadtteilbibliothek
Ausstellung und Tag der Offene Tür in der Stadtteilbibliothek Brackwede